Nach dem Frühstück waren wir kurz in unseren Kabinen, dann haben wir uns es auf dem Sonnendeck gemütlich gemacht und auf Russe gewartet, wo wir früher als geplant angekommen sind.
Ankunft in Russe
Nach der Revision wurden wir dann für die Ausflüge aufgerufen und unser Stadtspaziergang konnte beginnen. Aber gleich bei der ersten, ziemlich steilen Straße sind schon einige Gäste umgekehrt.
Wir sind dann den bul. Tsar Ferdinand entlangspaziert und haben uns die Zeit zum Fotografieren genommen, aber der Reiseleiter wollte den Rundgang wahrscheinlich in einer Rekordzeit absolvieren, man ist kaum nachgekommen.
Vorbei an der Statue von Stefan Karadscha und dem Kriegerdenkmal sind wir dann in die Fußgängerzone eingebogen, die wir ja schon von 2021 gekannt haben. Auch hier haben wir fleißig Bilder gemacht, verlaufen hätten wir uns ja nicht können.
pl. Svoboda mit dem Gerichtsgebäude
Immerhin sind wird dieses Mal dann nach links abgebogen und vorbei am Dunav Plaza - und entlang des Parks - in Richtung der Oper von Russe und einer Kirche gegangen.
pl. Sveti Troitza
Staatsoper Russe
Kirche zur Heilige Dreifaltigkeit
Nach dem Besuch der Kirche sind wir den Weg wieder zurück spaziert und haben den pl. Svoboda umrundet, sich das Freiheitsdenkmal angeschaut und dann hatten wir ein paar Minuten zur freien Verfügung, die wir auf einer Bank in der Sonne verbracht haben.
Kurze Pause
Nachdem wir uns wieder alle versammelt und ein bisschen geplaudert hatten, sind wir wieder in die Fußgängerzone eingebogen und gemeinsam zur Regionalbibliothek marschiert.
Regionalhistorisches Museum der Stadt Russe
Regionalbibliothek
Nach der kurzen Verschnaufpause bei der Bibliothek sind wir wieder im Laufschritt zurück zum pl. Elias Canetti, und dann durch den bul. Slavyanski wieder in Richtung Donau. Ab hier war dem Reiseleiter dann vollkommen egal, ob wir alle mitkommen oder nicht. Bis zur Donau hatten wir die Gruppe verloren, eine ältere Dame war sogar noch hinter uns geblieben. Das darf bei einer Gruppenreise einfach nicht passieren! Ich verstehe ja überhaupt nicht, warum man so derartig hetzen muss...
bul. Slavyanski
Da wir unsere Gruppe sowieso nicht mehr einholen konnten, sind wir gemütlich neben der Donau in Richtung Schiffsanlegestelle spaziert und haben auch eine kurze Rast auf einer Bank eingelegt. Dem Reiseführer sind wir übrigens nicht abgegangen.
bul. Pridunavski
Zurück bei der MS Nestroy
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